Windel Ratgeber: Die richtige Windel für mein Baby

Wenn der Nachwuchs erst einmal da ist, stellen sich die Eltern auf viel Neues ein. Das kleine Baby hat verschiedene Bedürfnisse und eines davon landet sicher in der Windel. Aber welche Windel schützt die sensible Haut des Neugeborenen am besten und was sollten Eltern unbedingt bei der Auswahl beachten? Wir klären euch in unserem Windel Ratgeber auf und zeigen euch die richtige Windel für euer Baby. Denn rund 7000 Windelwechsel benötigt ein Kind, bis es trocken ist.

 

Windel

Die Windel ist ein aus weichem, saugfähigem Material bestehendes Tuch, welches die Ausscheidungen von Säuglingen aufnimmt, indem es um den Unterkörper des Babys gewickelt wird. Neben Stoffwindeln oder Mehrwegwindeln gibt es Wegwerfwindeln oder Einwegwindeln. Auch in der Altenpflege und Krankenpflege kommen Windeln zum Einsatz. Hier, in unserem Windel Ratgeber, möchten wir wichtige Tipps zum Thema Säuglingspflege geben und euch die Frage beantworten: „Was ist die richtige Windel für mein Baby?“.

 

Die Geschichte der Windel

Der ständige Begleiter des eigenen Babys kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Wer mit der Religion betraut ist, weiß bereits, dass Jesus als Baby auf Stroh und Heu gebettet wurde. Tücher aus Stoff kamen erst viel später zum Einsatz, da diese Materialien Raritäten waren. Das Heu kratzte zwar leicht, schonte jedoch die Haut des Babys, da es die Feuchtigkeit aufnehmen konnte. So sind auch die heutigen Wegwerfwindeln konzipiert. Optimale Flüssigkeitsaufnahme, bei bestem Hautschutz. Als Wegbereiterin der Einwegwindel gilt die US-amerikanische Erfinderin Marion Donovan. Die erste kommerzielle Wegwerfwindel brachte das Unternehmen Chux aus den USA auf den Markt. Damit wurde vielen Eltern das Leben stark erleichtert. Während das Kind trocken werden kann haben diese nun eine reichliche Auswahl an verschiedenen Produkten. Doch was muss ich über Windeln wissen?

 

Wickeln will gelernt sein

Die richtige WindelDamit die zarten Gelenke keinen Schaden nehmen, ist eine schonende Technik beim Windeln wechseln sehr wichtig. In jedem Fall sollten alle Materialien bereits bereit liegen, um Verzögerungen beim Wickeln auszuschließen. Das Baby sollte nie an den Fußgelenken hochgehoben werden, sondern besser sanft über den Oberschenkel. Bei Mädchen ist es wichtig, von vorne nach hinten abzuwischen, um Infektionen durch Stuhl zu vermeiden. Bei Jungs kann ein Tuch beim Wechseln der Windeln hilfreich sein, da gern ein Urinstrahl mit ausgepackt wird.

 

Sortenvielfalt oder: Die Qual der Wahl

Die passende Windel zu finden kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Hier macht nur der Versuch klüger. Schließlich muss das Kleine auch mitspielen. Ob man nun lieber eine Fertigwindel, oder Tücher benutzt bleibt jedem selbst überlassen. Jede Variante hat Vor- und Nachteile. Windeln aus Stoff schonen nicht nur das Portmonee, sondern auch die Umwelt, während die Wegwerfwindeln für viele Eltern die hygienischere Variante sind, die jedoch mehr Abfall produziert. Die Frage nach der richtigen Windel fürs Baby ist also auch eine „Glaubensfrage“ und Eltern sollten selbst testen, ob sie mit Stoffwindeln oder Pampers besser zurechtkommen.

 

Die Größe bestimmt den Komfort

Die passende WindelVerschiedene Faktoren sind wichtig bei der Kaufentscheidung von Windeln. Kriterien sind beispielsweise die Größe des Kindes, das Gewicht und die Passform. Im Grunde ist alles vom Körperbau abhängig. Wie bei uns Erwachsenen, sind auch die Babys sehr verschieden. Das eine ist viel schmaler, als ein anderes im gleichen Alter. Daher können auch die Herstellerangaben der Windelgrößen auf den Packungen der Einwegwindeln abweichen. Der Schnitt der Windel kann auch dafür verantwortlich sein, dass die gewählte Marke passt, oder auch nicht. In jedem Fall steigt das Wohlbefinden des Kindes mit der richtig sitzenden Windel. Daher lohnt sich ein anfängliches ausprobieren sehr und die Passende zu finden. 

 

Pflege für den Babypopo

Unzählige Produkte machen die Auswahl nicht gerade leichter. Viele Werbeversprechen sollen uns zum Kauf von Babypflegeprodukten bekräftigen. Das erste Mittel zur Pflege des Babypopos ist jedoch warmes Wasser. Zusätze trocknen die Haut meist aus und dann ist weitreichende Pflege notwendig. Kinder, die trockene Haut bereits aufweisen, können wenige Tropfen Weizenkeimöl ins Wasser bekommen. Wer spezielle Produkte kaufen möchte, kann das natürlich tun. Allerdings sollten die Pflegeprodukte dann ohne Duftstoffe, Tenside, oder Formaldehyd sein, um den Babypo und Windelbereich pflegen zu können. 

 

Windeldermatitis vermeiden

Babys mit WindelnAkute Entzündungen am Po nennt der Mediziner Windeldermatitis oder Windelausschlag. Das ständige Wickeln, säubern und die Feuchtigkeit, können den Babypo wund werden lassen. Ist der Po bereits betroffen, sollte man mit Luft arbeiten. Das heißt die Windel auch mal weg lassen, damit die Haut atmen kann. Eine Ringelblumencreme hemmt Entzündungen. In jedem Fall hilft ein Besuch beim Kinderarzt. Sieht die Entzündung bedenklich aus, kann es sich auch um einen Pilz handeln. Dieser Hefepilz muss dann anders therapiert werden. 

 

Windelmarken

Mit der richtigen Windel bleibt das Baby trocken, das sollte das erste Ziel sein. Durch viele verschiedene Windelmarken in Deutschland wird die Auswahl der passenden Windel hierzulande nicht unbedingt erleichtert. Die wahrscheinlich beliebteste und bekannteste Marke ist Pampers. Seit den 70er Jahren sind diese Modelle nicht mehr wegzudenken und haben schnell die Stoffwindel verdrängt. Bei der Stiftung Warentest war die Pampers Active Fit der Testsieger, wobei sie mit 30 Cent der Porsche unter den Windeln ist. Auch mit Fixies ist ganz fix gewickelt und ein Sehr gut gab es hier ebenfalls. Ganz dicht dahinter steht die Discounter Ware Babydream. Grundätzlich kann jede Windel einen wunden Po begünstigen. Man sollte einfach auf die perfekte Passform achten, dann sind auch die günstigen Windeln „ganz groß“.

 

Auslaufschutz

Eine qualitativ hochwertige Windel, hat am Rücken, Bauch und an den Seiten einen Auslaufschutz. Gerade in der Nacht, wenn die Kleinen viele Stunden dieselbe Windel tragen, hat sich dieser bewährt. Das Kind kann sich ohne Einschränkungen bewegen und das Bettchen bleibt dennoch trocken, dank Auslaufschutz. Ein Auslaufen von Windeln kann jedoch auch andere Ursachen, wie die falsche Windelgröße, haben. Manchmal hilft auch ein Wechsel der Windelmarke.

 

Windelinhalt richtig deuten

Je nach der Farbe und Beschaffenheit des Stuhlgangs, kann man auf das Wohlbefinden des Kindes schließen. Je nach Alter und Ernährung des Babys, kann der Kot abweichen. Neugeborene haben eine andere Verdauung, als ältere Kinder. Kinder die gestillt werden setzen anderen Stuhl ab, als Kinder die Breikost bekommen. Fakt ist, wenn man sehr unsicher mit dem Windelinhalt ist, sollte man jederzeit Rat beim Arzt suchen. Vom Stuhlgang Farbe und Konsistenz beim Baby prüfen kann dieser nämlich genau.

 

Umweltbelastung durch Windeln

Wer der Umwelt etwas Gutes tun möchte, kann dank dem breiten Angebot der heutigen Zeit auch auf sogenannte Ökowindeln zurückgreifen. Sie werden zwar auch im Restmüll entsorgt, werden aber unter besseren Bedingungen hergestellt. Die Produktion von Ökowindeln wäre weniger umweltbelastend, wobei die weggeworfenen Windeln genauso verbrannt werden müssen. Die Meinungen sind gespalten und Studien sind nicht transparent genug. Die Entscheidung, ob Herkömmliche oder Ökowindel, liegt jedenfalls beim Verbraucher, wobei die Stadt Bayreuth den Kauf von Mehrwegwindeln bezuschusst. So sparen Eltern sehr viel Geld und die Stadt senkt dennoch die Entsorgungskosten.

 

Windelfrei durch das Leben krabbeln

Alternative Konzepte kommen sogar ganz ohne Windel aus. Im Hinblick auf Windeldermatitis und Umweltbelastung gehen viele auch ganz dazu über. Windelfreie Konzepte sind in einigen anderen Ländern sehr üblich. Das Tragen von Windeln soll bei Kindern den Zeitpunkt der Sauberkeit verzögern. Laut Ärzten haben Kinder die Fähigkeit auf ihr Bedürfnis aufmerksam zu machen, aber diese Kompetenz geht durch die Gewöhnung an die Windeln verloren. In jedem Fall bedarf diese Methode einer hohen Beobachtungsgabe und einer intensiven nonverbalen Kommunikation zwischen Eltern und Kind.

 

Windeln zum Schwimmen

Damit im Schwimmbad, Pool oder Meer nichts ins Wasser geht, gibt es spezielle Schwimmwindeln für Babys. In öffentlichen Schwimmbädern werden diese aus hygienischen Gründen häufig sogar vorgeschrieben. Aber auch bei Windeln zum Schwimmen kommt es auf das Dichtsein an. Stiftung Warentest prüft hier regelmäßig Modelle verschiedener Hersteller. Bei der großen Auswahl am Markt, fällt es den Eltern nicht immer leicht, die richtige Windel zu finden. Neben Einweg-Badewindeln gibt es auch Mehrweg-Lösungen.

 

Die richtige Windel für mein Baby

Informationen zu Windelangeboten und Spartipps beim Windelkauf onlineWohl jede werdende Mutter (und so mancher Vater) stellt sich irgendwann diese wichtige Frage: Stoffwindel oder Einwegwindel – oder vielleicht doch lieber windelfrei? Bei dem breit gefächerten Angebot, das es heutzutage gibt, ist es gar nicht so einfach die richtige Wahl für sich und sein Baby zu treffen. Persönliche Vorlieben spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle, wie die Alltagstauglichkeit und die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes. Deshalb kann es sehr hilfreich sein, sich schon vor der Geburt eines Säuglings zu informieren. Denn Windeln gehören bereits auf die Einkaufsliste der Erstausstattung vom Baby. Unser Windel Ratgeber ist der perfekte Anlaufpunkt für euch, um die richtige Windel für euer Baby zu finden. Sie sind teuer, aber unverzichtbar. Bei uns findet ihr alle Informationen zum cleveren Windelkauf. Denn auch Windelangebote und Spartipps sind nicht leicht zu finden und auch das Windeln online Kaufen ist nicht immer transparent.

Von der Mooseinlage zur modernen Windel – bereits unser direkter Vorfahre, der Höhlenmensch, hat mit etwas weichem Moos in der Kleidung der Säuglinge ein Mindestmaß an Hygiene geschaffen. So sagt man zumindest. Die Geschichte der Windel hat eben doch schon etwas Tradition. Windeln aus Tüchern kamen gegen Ende des 18. Jahrhunderts in Mode. Meistens wurden drei Tücher übereinander gelegt, wobei das mittlere Tuch mit Ölen, heißem Fett oder auch Bienenwachs nassdicht gemacht wurden. Mit dem Aufkommen der Industrialisierung wurden Tücher erschwinglicher und dienten als Einlage in den ersten Gummihöschen. Die Wegwerfwindel wurde in den 1950er Jahren erfunden und etwa zehn Jahre später erfolgreich vermarktet. Vor allem Procter & Gamble mit ihrer Marke Pampers erzielen bis heute größte Erfolge mit dem Geschäft der Einwegwindeln. In Deutschland haben sich in den letzten Jahren aber auch viele andere Windelmarken, wie Babytime, Delora, Mamia, Elkos, Vibelle und Toujours von verschiedenen Drogerien und Supermärkten etabliert. Doch welche Windel soll ich kaufen?

Einmalwindel oder Stoffwindel – welche ist besser? Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten, jedoch gibt es einige Punkte, die einem die Entscheidung für die richtige Windel erleichtern. Stoffwindeln sind günstiger und umweltfreundlicher als Wegwerfwindeln. Zudem sind moderne Mehrwegwindeln leicht zu reinigen und trocknen schnell. Mittlerweile gibt es auch so viele verschiedene Designs, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Einwegwindeln sind zwar kostenintensiver und produzieren jede Menge Müll, jedoch sind sie praktischer für unterwegs und man hat nicht so viel Wäsche zu waschen, wie bei Mehrwegwindeln.

Hält jede Windel, was sie verspricht und was macht die perfekte Windel aus? Ob zum eigenen Baby das teure Markenprodukt besser passt, als die günstige Discounterwindel, findet man am besten durch Ausprobieren heraus. Selbst bei den Stoffwindeln gibt es mittlerweile eine sehr große Auswahl, wobei von Hersteller zu Hersteller die Materialien unterschiedlich sein können. Stiftung Warentest kann dabei ein Anhaltspunkt sein, aber auch Erfahrungen anderer Mütter und Väter im Internet sind hilfreich. Doch egal, für welche Variante oder Windelmarke man sich entscheidet, die richtige Größe ist wichtig. Eine zu kleine Windel engt ein Baby unter Umständen zu sehr ein und der Stuhl kann auslaufen. Manche Eltern haben ständig das Problem, dass die Windel nicht dicht ist. Läuft der Kot heraus, ist die Windel vermutlich zu groß. Deshalb sollte man vor dem Kauf immer die Gewichtsangabe auf der Verpackung beachten, um die optimale Windelgröße ermitteln zu können. Trotzdem kann es passieren, dass etwas daneben geht. Ist dies oft der Fall, sollte man die Marke der Windel wechseln. Häufig läuft die Windel anderer Hersteller beim eigenen Kind dann nicht mehr so regelmäßig aus, da jedes Kind anders „gebaut“ ist.

Mit der passenden, richtigen Windel und etwas Übung ist auch das korrekte, richtige Wickeln ganz einfach. Anfangs sind viele Eltern verunsichert, ob sie beim Anlegen der Windel alles richtig machen. Mit etwas Übung ist das Windelwechseln aber ganz einfach. Zunächst bereitet man alles Nötige vor. Erst dann wird das Kind auf den Wickeltisch gelegt, keinesfalls sollte man es dort unbeaufsichtigt lassen. Nun wird die alte Windel geöffnet, aber noch nicht entfernt. Mit einer Hand umfasst man die Füße des Babys und hebt es an den Beinchen etwas hoch. Mit der alten Windel entfernt man den groben Schmutz, bevor man sie unter dem Kind hervor zieht und verschließt. Mit der freien Hand werden nun der Po und der Genitalbereich gründlich, aber sanft gereinigt und anschließend sorgfältig abgetrocknet, um Rötungen vorzubeugen. Jetzt wird die frische Windel unter den Po geschoben, etwas Wundschutzcreme aufgetragen und die Windel verschlossen. Die Creme schützt davor, dass der Babypo wund wird. Beim Verschließen der Windel sollte man auf den korrekten Sitz achten, um ein Auslaufen zu verhindern. 

Der Wechsel der Windel gibt den Eltern übrigens auch die Gelegenheit, den Stuhl in Augenschein zu nehmen, um eventuelle Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen. Der erste Stuhlgang beim Baby nennt sich Kindspech oder auch Mekonium. Im Laufe der Zeit entwickelt sich dann die Verdauung bei Säuglingen. Hier könnt ihr mehr über die Konsistenz und Farbe vom Stuhlgang beim Baby erfahren. Ein sehr flüssiger Durchfall, harter Windelinhalt oder auch ein grünlicher, schleimiger Stuhl sollten vom Kinderarzt untersucht werden, wenn er länger als 24 Stunden anhält.

Ein roter Po kommt bei Babys recht häufig vor und ist meistens kein Grund zur Panik und nicht immer ein Problem von falschen Windeln. Die Windeldermatitis sollte aber vom Kinderarzt begutachtet werden, wenn sie nicht abklingt oder gar schlimmer wird. Dann kann es sich um eine Infektion handeln, die mit medizinischen Salben behandelt werden sollte. Babys wunder Po muss nicht in jedem Fall auch ein Windelausschlag sein. Häufig sind es nur leichte Reizungen der empfindlichen Babyhaut am After.

Nach dem Baden oder Schwimmen sollte der Babypopo entsprechend gepflegt werden. Eine Creme schützt die Haut und Salzwasser sollte nach dem Aufenthalt im Meer abgespült werden. Eine Schwimmwindel ist die richtige Lösung, wenn es an öffentliche Badestellen geht. Erfahrungen und Testberichte geben Auskunft über die Qualität der Produkte und Marken verschiedener Hersteller und Anbieter.

Welche Alternativen gibt es zur Windel? Immer mehr Eltern, interessieren sich für das Konzept „Windelfrei“, es geht auch ohne Windeln. Dabei lernen Eltern, aus dem Verhalten und der Mimik ihrer Kinder zu schließen, wann es mal muss. Wenn es soweit ist, werden die Kinder „abgehalten“. Bei dieser Methode wird nicht vollständig auf Windeln verzichtet, allerdings werden sie nur unterwegs oder als Sicherheit benutzt. So soll das Körpergefühl gefördert werden, woraus eine frühere Sauberkeit der Kinder resultieren kann.

Ihr habt Anmerkungen, Ratschläge oder Tipps für andere Eltern? Unsere E-Mail-Adresse findet ihr im Impressum, gern nehmen wir eure Ideen in unserem Windel Ratgeber auf. Die richtige Windel fürs Baby ist nicht immer leicht zu finden, wir können unsere Seiten mit eurer Hilfe jedoch immer weiter ausbauen und verbessern. Ihr könnt uns auch über die Seite auf Facebook: Familienmagazin socko schreiben.

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