Raus aus dem Tief – 5 Tipps zur Stimmungsaufhellung

Jeder von uns hat mal einen Tag, an dem man sich einfach nur niedergeschlagen und ausgebrannt fühlt. Jede Aufgabe erscheint plötzlich wie ein unüberwindbarer Berg und wir wissen nicht, wie wir aus diesem Tief herauskommen sollen. Haben Sie dies auch schon mal erlebt?

Wenn ja, wissen Sie, dass es in solchen Momenten besonders schwer fällt, sich selbst zu motivieren und aus dem Tief zu ziehen. Damit Sie das nächste Mal jedoch ein Tief schneller überwinden können, haben wir hier einige Tipps für Sie zusammengestellt. Was L-Tryptophan, ein Trampolin und Musik gemeinsam haben? Allesamt können Ihnen helfen, das Tief hinter sich zu lassen!

Tipp 1: Eine Mütze Schlaf

Wir verschlafen rund 24 Jahre unseres Lebens – und das ist auch gut so. Denn während wir schlafen, regeneriert und heilt unser Körper. Aber was, wenn Schlafstörungen unsere Erholung gefährden und Schlafmangel die Folge ist? Viele Studien zeigen, dass auch unsere Stimmung darunter leidet. Für einen gesunden Schlaf haben wir hier einige Tipps:

  • Verdunkeln Sie den Raum, da sich dies auf die Produktion des Schlafhormons auswirkt
  • Setzen Sie auf Ashwagandha, das dafür bekannt ist, Stress und Angst zu reduzieren und dadurch erholsamen Schlaf zu fördern
  • Verzichten Sie vor dem Schlafengehen auf das Handy und Fernsehen, denn das blaue Licht des Bildschirms kann den Einschlafprozess erschweren

Tipp 2: Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung

Nicht immer schaffen wir es, unseren Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Sollten Sie einmal das Gefühl haben, dass Ihre Stimmungsspirale weiter abrutscht, können Nahrungsergänzungsmittel helfen. L-Tryptophan ist eine Aminosäure, die den Körper dabei unterstützt, mehr Serotonin herzustellen. Sie bekommen Stimmungsschwankungen besser unter Kontrolle und können einem Stimmungstief gut vorbeugen.

Tipp 3: Bewegung als Stimmungsaufheller

Auch wenn Sport gerade vermutlich das Letzte ist, woran Sie denken, sollten Sie etwas in Bewegung kommen. Ein Spaziergang an der frischen Luft oder Joggen im Park kann helfen, den Kopf freizubekommen und sich von negativen Gedanken zu befreien. Sport setzt in unserem Körper Endorphine frei, die uns zu einem glücklichen und zufriedenen Gefühl verhelfen.

Und wenngleich Sie ein Sportmuffel sind oder das Haus nicht gerne verlassen, können Sie von diesem Effekt profitieren. Stellen Sie zu Hause etwa ein Minitrampolin auf. Sie brauchen nicht darauf zu springen, sondern können es auch für leichtes Rebounding (schwingen) nutzen. Bereits nach wenigen Minuten können Sie beobachten, wie sich Ihre Stimmung langsam hebt!

Tipp 4: Achtsamkeit und Meditation

Anstatt sich in eine Abwärtsspirale der negativen Gefühle zu begeben, sollten Sie versuchen, sich auf das Positive zu besinnen. Achtsamkeitsübungen und Meditation helfen uns dabei, ruhiger und entspannter zu werden und somit in einen positiven Zustand zu gelangen. Wir können Sorgen und Probleme nun mit gewissem Abstand betrachten und in einigen Fällen erkennen, dass unser Kopf mal wieder das Schlimmste ausgemalt hat – und das ohne Grund.

Tipp 5: Hobbys und Interessen wiederentdecken

Im Alltag lassen wir uns häufig so sehr von Stress und Hektik beherrschen, dass etwas Zeit für uns selbst zu kurz kommt. Umso wichtiger ist es, der Seele etwas Gutes zu tun. Wie wäre es etwa, ein Hobby wieder aufleben zu lassen oder etwas Neues zu entdecken? Malen, Musik hören, etwas Basteln oder Lesen – tun Sie etwas, das Ihnen Freude bereitet und Sie von Ihren Gedanken ablenkt. Das können Sie alleine in Angriff nehmen, oder zusammen mit der ganzen Familie.

© Foto von Xavier Mouton Photographie auf Unsplash

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